Was ist alternative Energie?
Alternative Energie ist Energie, die ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe erzeugt wird. Im Gegensatz zur herkömmlichen Energie, die aus Erdgas, Kohle und Erdöl gewonnen wird, nutzt sie unerschöpfliche Energiequellen, die in vielen Fällen weniger umweltschädlich sind. Aus diesem Grund wird alternative Energie auch als grüne oder erneuerbare Energie bezeichnet.
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Die Stromerzeuger gibt es in verschiedenen Größen – von 6 kVA bis 120 kVA – so dass alle Baustellen und Veranstaltungen vor Ort mit erneuerbarer Energie versorgt werden können. Unsere Bio-Solar-Hybrid-Generatoren sind nachhaltiger als herkömmliche Diesel-Generatoren und Hybrid-Diesel-Batterie-Generatoren. Wenn die Sonne nicht scheint, schalten unsere Generatoren automatisch von Solar- auf Batterie- und dann auf Bio-Diesel-Generator um. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Sie immer Strom haben.
Was ist alternative Energie?
Alternative Energie ist Energie, die ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe erzeugt wird. Im Gegensatz zur herkömmlichen Energie, die aus Erdgas, Kohle und Erdöl gewonnen wird, nutzt sie unerschöpfliche Energiequellen, die in vielen Fällen weniger umweltschädlich sind. Aus diesem Grund wird alternative Energie auch als grüne oder erneuerbare Energie bezeichnet.
7 alternative Energiequellen
Dies sind die 7 gängigsten Formen alternativer Energiequellen:
1. Wind
Die Windenergie ist eine der bekanntesten Formen der alternativen Energie. Nicht zuletzt, weil wir in den Niederlanden natürlich viele Windmühlen und Windparks haben. Die rotierenden Flügel der Windmühlen wandeln diese Bewegung in Strom um. Der Nachteil der Windenergie ist, dass sie keinen konstanten Energiestrom liefert; der Wind weht nicht immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Außerdem beeinträchtigen Windturbinen eher die Aussicht als die Landschaft!
2. Wasser
Erneuerbare Energie kann auch durch Wasserkraft erzeugt werden. Dabei wird die Strömung des Wassers genutzt, um Bewegung zu erzeugen, die dann in Strom umgewandelt wird. Diese Methode wird häufig in den Bergen eingesetzt, da die Flüsse dort stärker abfließen als in den Niederlanden. Dämme und Stauseen erhöhen die Effizienz, haben aber auch (negative) Auswirkungen auf die natürliche Umwelt.
3. Die Kernenergie
Bei der Kernenergie wird Uran gespalten. Dabei entsteht eine große Menge Wärme. Diese Wärme wird in der Regel zur Erzeugung von Dampf genutzt, der wiederum Turbinen antreibt und Strom erzeugt. Bei dieser alternativen Energieform werden zwar kaum CO2-Emissionen freigesetzt, aber es entstehen viele chemische Abfälle, die sorgfältig gelagert werden müssen. Außerdem ist Uran keine unerschöpfliche Ressource.
4. Biomasse
Biomasse wird zur Herstellung von Biokraftstoff verwendet. Dabei werden natürliche Materialien und verschiedene Abfallströme zu Kraftstoff verarbeitet. Der Vorteil dieser alternativen Energiequelle ist, dass die verwendeten Energieträger erneuerbar sind. Denn Bäume und Pflanzen können nachgepflanzt werden. Der Nachteil ist, dass die CO2-Emissionen relativ hoch sind und viel landwirtschaftliche oder natürliche Fläche benötigt wird, um die Rohstoffe für Biokraftstoff zu gewinnen.
5. Geothermische Energie
Geothermische Energie ist eine Form der alternativen Energie, bei der die Erdwärme zum Betrieb von Dampfturbinen zur Stromerzeugung genutzt wird. Nachhaltig? Ja. Aber diese Erdwärme muss heiß genug sein, um Wasser überhaupt in Dampf umzuwandeln. In der Praxis ist diese Wärme nicht überall auf der Welt gleich stark. In Island zum Beispiel ist sie vorhanden, aber in den Niederlanden kann sie nicht zur Stromerzeugung genutzt werden.
6. Wasserstoff
Die Wasserstofffusion ist die neueste Form der alternativen Energie. Dabei handelt es sich um eine chemische Reaktion, bei der eine Menge Energie freigesetzt wird. Genug, um ein Haus mit und ohne schädliche Emissionen zu heizen. Allerdings wird für diese Reaktion zunächst auch eine Menge (grüner) Energie benötigt. Das macht sie derzeit zu einer der teureren alternativen Energiequellen.
7. Solarenergie
Vielleicht die bekannteste Form der alternativen Energie: die Solarenergie. Denn wer kennt sie nicht, die Sonnenkollektoren? Sobald Sonnenlicht auf die Paneele trifft, entsteht in den Solarzellen ein Energiefluss, der in Strom umgewandelt werden kann. Auf diese Weise wird Strom ohne Emissionen und ohne Reststoffe erzeugt. Außerdem lassen sich mobile Solarpaneele überall aufstellen, so dass die Energie auch an überfüllten oder schwer zugänglichen Orten genutzt werden kann.
Tipp: Lesen Sie auch Nachhaltige Energieversorgung: Wie nachhaltig ist Solarenergie wirklich?
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