Übertragungsmasten schneller einsatzbereit dank langlebigem Aggregat

Das Problem

Vodafone ist mit dem Ausbau seines Telekommunikationsnetzes beschäftigt, auch im Zusammenhang mit der Einführung von 5G. Dafür werden in den Niederlanden zahlreiche neue Sendemasten benötigt. Dies stellt jedoch vor allem in abgelegenen Gebieten eine Herausforderung dar, da der Bau der Netzverbindungen relativ lange dauert. Um schneller handeln zu können, benötigt der Telekommunikationsriese Ericsson eine schnelle und vorübergehende Lösung, um die Sendemasten in Betrieb zu nehmen.

Das Ziel

Den Ausbau des Vodafone-Telekom-Netzes nachhaltig zu gestalten. Ziel ist es, die Energieversorgung für den 5G-Sendemast sowohl nachhaltig als auch finanziell attraktiv zu gestalten. Dabei müssen die Kosten geringer sein als bei der Nutzung anderer umweltschädlicher Energieoptionen. Kurzum, gut für die Umwelt und die Energiekosten des Kunden.

Die Herausforderung

Die größte Herausforderung ist die Bereitstellung von genügend Energie, um die 5G-Sendemasten kurzfristig in Betrieb zu nehmen. Der Aufbau neuer Netzverbindungen dauert lange, vor allem in ländlichen Gebieten. Der Telekommunikationsanbieter profitiert von einer möglichst schnellen Stromversorgung, damit die 5G-Sendemasten in Betrieb genommen werden können. Eine Herausforderung, die Volta Energy gerne annimmt.

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Die Ergebnisse

Eine finanzielle Einsparung von fast 40 %. Der 45-kVA-Solargenerator von Volta Energy wurde insgesamt 36 Tage lang für einen Ericsson-Sendemast in Waardenburg eingesetzt. Da die PV-Paneele des Aggregats eine beträchtliche Menge an Energie erzeugen konnten, musste das Notstromaggregat nur 54 Stunden lang laufen, anstatt 864 Stunden mit einem Dieselaggregat oder einem HVO B100-Biodieselaggregat. Es wurden nur 175 Liter Diesel verbraucht, eine Einsparung von fast 2.500 Litern! Unterm Strich brachte dieses Projekt also eine finanzielle Einsparung von satten 37,3 % gegenüber einem herkömmlichen Dieselaggregat und sogar 79 % gegenüber einem HVO B100-Aggregat. Auch die Natur freut sich über eine Einsparung von 8869 Kilogramm CO2-Emissionen und 11,9 Kilogramm NOx-Emissionen.

Obwohl die in Waardenburg erzielten Ergebnisse bereits sehr zufriedenstellend sind, sucht Volta Energy inzwischen nach Möglichkeiten, auch noch den letzten Liter Diesel einzusparen. Auf diese Weise arbeiten wir an einer noch nachhaltigeren Zukunft, in der wir hoffen, die Energieversorgung an vielen weiteren Standorten durch unsere nachhaltigen Solargeneratoren zu ersetzen.

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